Die erste Ansiedlung von Borghetto stammt aus langobardischer Zeit – 7. Bis 8. JH. N.Chr., aber seine ältesten Ursprünge gehen auf die Bronzezeit zurück.
Borghetto, dessen name “befestigte Ansiedlung” bedeutet, ist heute noch ein gut erhaltener, mittelalterlicher Ort an den Ufern des Mincio: eine Handvoll Häuser am Wasserlauf, beherrscht von der Visconti-Brücke, einem auβerordentlichen, befestigten Damm, und von der Scaliger-Burgh.
Das Aussehen des Ortes bestimmen immer noch die alten Weizen-und Reismühlen, ein alter Palast mit Einfassungsmauer und eine Kirche von 1759, wiederaufgebaut auf einer romanischen kirche, von der noch zwei wertvolle Fresken aus dem Quattrocento erhalten sind.